Endlich geht es wieder raus, endlich wieder Urlaub planen! Natürlich müssen die jeweiligen aktuell vor Ort geltenden Corona-Regeln beachtet werden, aber einem Urlaub steht nichts mehr im Wege. Voll im Trend liegt dabei das Zelten oder Übernachten im Camper und Wohnwagen. Gerade in der Corona-Zeit ziehen viele Urlauber eine individuelle, distanzbewusste Campingreise dem klassischen Hotelurlaub vor.
Campingurlaub in Deutschland wird 2021 teurer als im Vorjahr: Einer Auswertung des ADAC Portals PiNCAMP zufolge zahlt eine Familie mit zwei Erwachsenen und einem zehnjährigen Kind in diesem Jahr im Schnitt 35,43 Euro* pro Nacht. Das sind 1,50 Euro mehr als 2020.
Pincamp hat hierzu auch einen bundesweiten Preisvergleich für den Sommerurlaub gemacht. Am günstigsten fällt der Campingurlaub in Thüringen aus. Hessen folgt auf Platz drei der Auswertung. Der ADAC Vergleichspreis für eine Übernachtung beträgt in Thüringen 29,76 Euro und in Hessen 33,04 Euro.
Genauso hoch wie die Nachfrage nach Stellplätzen ist der Ansturm auf Wohnmobilvermietungen. Auch hier rät der ADAC sich frühzeitig den passenden Camper zu reservieren.
Tipps zur Routenplanung, die aktuellen ADAC Camping- und Stellplatzführer sowie den passenden Camper zur Buchung gibt es in jeder ADAC Geschäftsstelle & Reisebüro.
Auf pincamp.de, dem Campingportal des ADAC, können über 2.200 Campingplätze nach noch verfügbaren Zeiträumen durchsucht werden. Die buchbaren Plätze werden in Echtzeit angezeigt und können sofort online reserviert werden. Der Service des ADAC ist kostenlos und erspart den Campern viel Rechercheaufwand.
Hier gibt’s Campingplätze in Thüringen: www.pincamp.de/thüringen und in Hessen www.pincamp.de/hessen
*) Definition:
Der ADAC Vergleichspreis ist der Gesamtbetrag, den eine dreiköpfige Familie für eine Übernachtung in der Sommer-Hauptsaison aufbringen muss. Enthalten sind die Kosten für zwei Erwachsene, ein 10-jähriges Kind, die Standplatzgebühr für ein Wohnmobil/PKW und einen Caravan, Strom (5 kWh), Warmduschen und Kurtaxe. Bei dieser Vergleichspreis-Betrachtung wurden nur Campingplätze ab einer Drei-Sterne-Bewertung laut ADAC Klassifikation und mit 50 oder mehr touristischen Standplätzen berücksichtigt.
Quelle: ADAC