Knapp 1000 Gastgeberinnen und Gastgeber mit über 1500 Stellplätzen in Deutschland, Österreich und Schweiz: VanSite hat das größte Stellplatzangebot für individuelles, naturnahes Camping im deutschsprachigen Raum.  

Das junge Startup aus Bielefeld wollen damit die Brücke zwischen meist illegalem Wildcamping und konventionellen Campingplätzen schlagen und spricht dabei jede Altersgruppe an. Nutzerinnen und Nutzer können einfach einen verifizierten Stellplatz im Grünen buchen, den Privatleute vermieten. Im Anschluss kampieren sie legal mit Wohnwagen, Wohnmobil, Bulli oder (Dach-)Zelt in der Natur. Dank der VanSite-App und -Plattform gelingt so ein sorgenfreies Naturerlebnis via Smartphone oder Web.

Für viele Urlauberinnen und Urlauber endet die Reise aktuell bereits am Flughafen-Check-in, weil Flüge gestrichen oder schlicht nicht erreicht werden. Erholung? Fehlanzeige. Eine entspanntere Form des Reisens bietet Camping – der Mega-Trend, der in diesem Jahr einen weiteren Höhepunkt ansteuert: Über 160.000 Campende und Wohnmobile wurden 2022 bereits neu registriert, rund 11,5 Millionen Deutsche geben Campingurlaub als Favoriten an. „Schon seit einigen Jahren entdecken immer mehr Menschen das Camping für sich. Die Pandemie hat dabei wie ein Katalysator auf die ohnehin stattfindende Entwicklung gewirkt,“ sagt Sebastian Siegbert, Mitgründer von VanSite. Den Boom der Branche will VanSite nutzen und baut deshalb sein Angebot an naturnahen Stellplätzen in Europa drastisch aus. Denn als Manko beim Campingurlaub bleibt die Suche nach den Stellplätzen. Campingplätze sind oft überfüllt und müssen häufig schon Monate zuvor gebucht werden. Das Wildcampen in der Natur ist hierzulande und in vielen Teilen Europas illegal. Das Startup VanSite bietet hierfür die Lösung – mit der eigenen Plattform und einer App. Via Smartphone finden Reiselustige jetzt ganz einfach schöne, naturnahe und sichere Plätze zum Campen. „Wir bieten unseren Nutzer:innen endlich das Gefühl von Wildcampen, ohne dabei Ärger mit Anwohner:innen oder der Polizei zu bekommen. Auch die stressige Stellplatzsuche entfällt. Im Unterschied zu Campingplätzen sind unsere Stellplätze sehr abgeschieden und bieten viel Privatsphäre,“ betont Sebastian Siegbert.

VanSite: das Airbnb für Camperinnen und Camper

Was trivial klingt, ist im Campingtourismus eine absolute Neuheit: Stellplätze können direkt per Smartphone oder Website gebucht und bezahlt werden. „Unser Geschäftsmodell funktioniert wie Airbnb, nur dass unsere Zielgruppe eben Camper:innen sind“, sagt Carolin König, Mitgründerin von VanSite. Das Bielefelder Startup hat das größte Angebot individueller, naturnaher Stellplätze von Privatpersonen im gesamten DACH-Raum: von Lichtungen über Bauernhöfe und abgelegenen Seen – wichtig ist die Nähe zur Natur. Anders als bei einem klassischen Campingplatz werden VanSite-Stellplätze von Privatpersonen oder landwirtschaftlichen Betrieben bereitgestellt. Dahinter steckt der Gedanke der „Sharing Economy“, also der geteilten Nutzung von Ressourcen.

Auch was die Darstellung der Plätze in der App angeht, setzt VanSite neue Maßstäbe: „Wir haben bereits 200 der knapp 1000 Gastgeber:innen persönlich besucht, um die Richtigkeit ihrer Angaben zu prüfen und um aussagekräftiges Bildmaterial der Stellplätze zu sammeln. Das umfasst unter anderem Drohnen-Aufnahmen vom Gelände und der Position des Stellplatzes, sowie 360°-Bilder“, erklärt Sebastian Siegbert. So wissen Gäste genau, was sie erwartet.

Nachhaltige Platznutzung, die sich für alle lohnt

Neben schönen und abgelegenen Plätzen für die Camperinnen und Camper schafft das Startup gleichzeitig eine Einkommensquelle für die Eigentümerinnen und Eigentümer der grünen Plätze. Um eine respektvolle Nutzung ihrer Flächen zu gewährleisten, gibt es ein Bewertungssystem für Campinggäste. VanSite verspricht, diese ab der dritten Negativbewertung zu sperren. Umgekehrt können Gäste auch die Gastgebenden bewerten.

Die Plattform garantiert außerdem mit der maximalen Anzahl von drei Stellplätzen pro Grundstück einen ruhigen Rückzugsort als Ausgleich zum lauten Alltag. So können Campende mit anderen Reisenden oder Gastgeberinnen und Gastgebern in Kontakt kommen und so unterschiedliche Generationen aus Stadt und Land kennenlernen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in Gruppen anzureisen und unter sich zu bleiben. Frei nach dem Motto „alles kann, nichts muss.“

Um die Stellplätze von VanSite zu besuchen, braucht es nicht zwingend einen Camper – der Großteil der Plätze ist auch für Zelte oder nicht autarke Fahrzeuge geeignet. Knapp 60 Prozent der Plätze verfügen über einen Strom- und Wasseranschluss, 40 Prozent zusätzlich über ein WC.

Links:
Website vansite.eu
Link zur App im App Store
Link zur App bei Google Play

Quelle: Pressetext VanSite


Diesen Artikel teilen: